Donnerstag:Digital Spezial – 16. Mai 2019 – News für die Logistik : Do:Di live von der Smart Automation in Linz. Lesen Sie über Fanuc, Sonepar, Franka Emika und Festo!

© Reed Exhibitions Wien/Andreas Kolarik

Diese Woche: ausgewählte Aussteller auf der Smart Automation in Linz!

Zitat der Woche:

„In Europa ist die Automatisierung keine Option mehr. Es heißt nicht mehr ob, sondern wie.“

Thomas Eder, Geschäftsführer vom japanischen Elektronik- und Maschinenbauunternehmen Fanuc in Österreich. Das ganze Interview lesen Sie nächste Woche auf dispo!

Sonepar

Der Elektrogroßhändler Sonepar mit Zentrale in Paris will mit einer B2B-Anbindung Einkaufsprozesse von Kunden im Sonepar-Shop vereinfachen. Voraussetzung dafür ist ein aktueller Softwarestand – dann wird die Software des Warenwirtschaftssystems mit dem System von Sonepar verbunden. Bestellungen werden automatisch an Sonepar übertragen, das Sonepar-System wiederum speist Auftragsbestätigungen, Lieferscheine und Rechnungen in das System des Sonepar-Kunden übertragen. Dabei ist es egal, ob die Bestellung per Telefon, die App etc. getätigt wurde. Der vereinfachte Workflow soll Zeit sparen und das Risiko von Fehlbestellungen minimieren.

Franka Emika beim Aussteller ASP Automationstechnik

Der Leichtbau-Kollaborativroboter Panda vom Unternehmen Franka Emika mit Sitz in München soll ein Roboter für alle sein. Und das aus zwei Gründen. Erstens ist er laut Hersteller sehr feinfühlig und eignet sich für unterschiedliche Einsätze, von der Industrie genauso wie für die Forschung. Zweitens soll die Programmieroberfläche so benutzerfreundlich und einfach sein, dass Bewegungsabläufe ohne Programmierkenntnisse erstellt werden können. Panda hat in allen sieben Achsen Drehmomentsensoren, was ihn besonders agil machen soll.

Festo

So wie Panda – und so wie die meisten Industrieroboter – ist auch der BionicCobot von Festo auf menschlichen Bewegungsmustern basiert. Der Roboterarm ist der Anatomie des menschlichen Arms nachempfunden und laut Hersteller zu flexiblen und feinfühligen Bewegungen fähig. Das Unternehmen aus Esslingen in Baden-Württemberg hat den pneumatischen Leichtbau-Cobot 2017 im Rahmen des Bionic Learning Network entwickelt und sieht ihn – wie die Bezeichnung Cobot schon verrät – in direkter Zusammenarbeit mit dem Menschen. Eine Fernmanipulation ist ebenso möglich wie eine direkte Interaktion. Der Cobot kann über Bewegung, Berührung und Sprache gesteuert werden und lernt kontinuierlich dazu.

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