Kongress : Forum für Digitalisierung
Der vom 25. bis 27. Oktober in Berlin stattfindende 34. Deutschen Logistik-Kongress soll neue Perspektiven eröffnen, Impulse setzen, Denkanstöße und Orientierung geben und nicht zuletzt Diskussionsforen bieten.
Direkter Expertendialog
Mehr als 3000 Fachbesucher werden in 65 Stunden Kongressprogramm rund 120 Redner erleben. In Plenumsvorträgen und Podiumsdiskussionen, in den Fachsequenzen, in den interaktiven LOG.Camps und bei den Outdoorsequenzen - Exkursionen in und bei Berlin - werden die Inhalte abwechslungsreich und im direkten Dialog mit Experten vermittelt.
Programm
Am ersten Kongresstag treffen die Zuhörer im Plenum auf Dr. Frank Appel (Vorstandsvorsitzender Deutsch Post DHL), Prof. Reimund Neugebauer (Präsident, Fraunhofer-Gesellschaft) und Christoph Keese (Axel Springer). Die behandelten Themen sind Digitalisierung und disruptives Denken.
„Think Different from a Global Perspective“ heißt es am Kongress-Donnerstag mit Prof. Robert Blackburn (Hoffmann), Soumitra Bhattacharya (Bosch Group Indien) und Prof. Ulrich Weinberg (Hasso Plattner Institut). Am Freitag, dem letzten Kongresstag sprechen Dr. Richard Lutz (Deutsche Bahn), Tarek Müller (About you) und Martina Koederitz (IBM).
Die 16 Fachsequenzen des Kongresses gliedern sich in die Themenbereiche „Neues denken“, „Digitales leben“, „Macher der Logistik“ und „Science & Research“. Mit Detailinformationen und Impulsen für die tägliche Arbeit geht es thematisch in die Tiefe.