Corona-Impfstoff : Impfstoff-Transporte auf EPAL Europaletten
Der Transport und die Lagerung der Covid 19-Impfstoffe sind eine Herausforderung für die Logistikunternehmen. Je nach Impfstoff müssen sie bei minus 20 bis minus 70 Grad Celsius transportiert werden. Aufwendig entwickelte und produzierte Transportboxen sowie spezielle Kühl- und Gefrierschränke werden zur Verfügung gestellt, um die Stabilität der Impfstoffe während der gesamten Transportkette zu gewährleisten.
Die passende Palette muss her
Doch das allein reicht noch nicht aus. Die Boxen müssen transportiert werden und das geschieht oft auf EPAL Europaletten. Diese sind passend für den Transport temperaturgeführter Medikamente, insbesondere für den Covid 19-Impfstoff, und aus dem natürlichen Rohstoff Holz gefertigt. Tiefe Temperaturen von minus 70 Grad Celsius oder mehr beeinträchtigen die Stabilität und die Tragfähigkeit von EPAL Europaletten laut Angaben des Unternehmens nicht. Während Kunststoffpaletten bei zu tiefen Temperaturen ihre Elastizität verlieren können und hierdurch Bruchgefahren größer werden könnten, sind EPAL Europaletten auch bei tiefsten Minus-Temperaturen für den Transport und die Lagerung von Waren geeignet.
Darüber hinaus sind die EPAL Paletten ISPM 15 behandelt, so dass Waren auch außerhalb der EU-Grenzen sicher transportiert werden können. Sie sind reparierbar, wiederverwendbar, tauschfähig und recyclebar und sollen so für eine nachhaltige und sichere Transportlogistik sorgen. Weltweit sind laut EPAL über 600 Millionen ihrer Europaletten und 20 Millionen Gitterboxen im Einsatz.