Intralogistik : Millioneninvestition

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In den kommenden 18 Monaten werden die Logistik- und Kommissionier-Prozesse am SKF Standort in Schweinfurt völlig neu geordnet. Das Unternehmen setzt dabei auf modernste Technologien mit vernetzten und digitalisierten Systemen. Im Zentrum stehen fahrerlose Transportsysteme (FTS), die das Kommissionier-Prinzip „Ware zum Mann“ ermöglichen. Durch den Einsatz der FTS werden die Artikel direkt zum Kommissionierplatz gebracht. Dadurch entfällt ein Großteil der Weg- und Fahrzeiten für die Mitarbeiter. Der Konzernaufsichtsrat hat die Investition von 6,6 Millionen Euro kürzlich genehmigt.

Jungheinrich als Generalunternehmer

Die neu geplante Anlage ist ein Prototyp, welcher aus einer neuen Anlagenkombination besteht. Die Anlage ist speziell auf das Warenspektrum in Schweinfurt zugeschnitten und wird zusammen mit der Firma Jungheinrich umgesetzt, die als Generalunternehmer fungiert. Die Umsetzungsphase des Projektes hat bereits Ende Juni begonnen.