Logistikzentrum : Warum Schunk auf SAP EWM setzt

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An seinem Hauptsitz im hessischen Heuchelheim hat Schunk mit dem Bau eines neuen Logistikzentrums begonnen, in welches das Unternehmen rund 10 Millionen Euro investiert. Dabei führt Schunk homogene Logistikprozesse für die Produktion, Lagerung und den Versand hochwertiger Carbon- und Keramiklösungen ein.

Weltweit einsetzbar

Mit der Einführung eines Lagerverwaltungssystems auf Basis von SAP EWM (Extended Warehouse Management) wurde der Consulting- und Softwareanbieter Inconso beauftragt. Ein wesentliches Entscheidungskriterium für SAP EWM anstelle eines proprietären Systems war die weltweite Einsetzbarkeit innerhalb der verschiedenen Niederlassungen.

Das neue Logistikzentrum wird mit einem staplerbedienten Palettenlager, einer mehrgeschossigen Fachbodenbühne für Kleinteile, Vertikal-Tablarliften und einer kombinierten Paletten- und Rollwagenfördertechnik ausgestattet, die ebenfalls von SAP EWM gesteuert werden. Auch die Produktionsversorgung übernimmt künftig SAP EWM.