RFID : Automatisierte Versorgung mit Würth

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Der Flurförderzeughersteller Still setzt in seinem Hamburger Werk auf RFID-Technologie von Würth. Die autarken Iplacer-Module sollen die automatisierte Versorgung des Werks mit Produktionsmaterialien sicherstellen. Zum Jahresende wurde vom Pilot- auf den Regelbetrieb umgestellt.

So funktioniert das automatisierte C-Teile-Management

Durch die RFID-Technologie lässt sich zum Beispiel den Warenfluss und -bestand lückenlos verfolgen.Die RFID-Module mit Lese- und Sendeeinheit sind an den obersten Fachböden der Kanban-Regale für C-Teile montiert. Dort abgestellte Leerbehälter werden automatisch am Scanner vorbeigeführt und registriert. Die Daten zur Nachbestellung von Teilen werden an das Warenwirtschaftssystem weitergeleitet und automatisch zu Würth übermittelt. Bei der nächsten Teilelieferung räumt der Würth-Systembetreuer die Behälter am richtigen Ort im Regal ein. Mit diesem System wird gegenüber einem manuellen Bestellvorgang vor allem Zeit gespart. Und auch der Koordinationsaufwand im kaufmännischen Bereich entfällt.