In den meisten Routenzugsystemen gibt es Schwankungen und Störungen, schreiben die Studienautoren. Bleiben diese unberücksichtigt, steige das Risiko von Versorgungsengpässen. Viele Unternehmen setzen deshalb auf Sonderfahrten und Sicherheitspuffer, was jedoch die Effizienz des Systems reduziert. Als eine Lösung empfehlen die Wissenschaftler "Automation auf Abruf":
"Dadurch können Bedarfsinformationen ohne Zeitverzögerung richtig und kontinuierlich übertragen werden. Wenn kurzfristige, hohe Schwankungen nicht vermeidbar sind, sollte die Einführung einer dynamischen Steuerung geprpft werden, da diese mehr Flexibilität im Vergleich zu statischen Steuerungen bietet."