Das „th“ wird in beiden Fällen nicht wie das „th“ in „think“ oder „through“ ausgesprochen, sondern wie das „th“ in „the“ oder „there“. In all diesen th-Fällen haben aber viele Menschen ein Problem mit der Aussprache und sagen sink und se statt think und the. Glauben Sie nicht, dass das Natives nicht unangenehm auffällt und arbeiten Sie an der Aussprache – es ist gar nicht so schwer:
Bei the, then, than und there stellen Sie sich erst ein „d“ vor: de, den, dän, der. Jetzt schieben Sie die Zungenspitze etwas weiter nach vorne und legen Sie dicht an die Zähne oder dazwischen. Versuchen Sie die Aussprache jetzt noch einmal, blasen Sie aber keine Luft dazu – sprechen Sie so wie immer ein „d“, nur eben mit der Zunge zwischen den Zähnen.
Bei think, thought und through drücken Sie gleich bei Ihrem ersten Versuch die Zunge an die Zähne und geben bei der Aussprache Luft, damit es zu dem lispelnden Klang kommt. Weichen Sie auf keinen Fall mit der Zungenspitze nach hinten aus, wodurch das „s“ entstehen würde.
Sollten Sie mit „th“ so Ihre Schwierigkeiten haben, nehmen Sie sich beim Sprechen etwas mehr Zeit, dann klappt auch die ungewohnte Zungenposition – lieber etwas langsamer reden und dafür richtig.
Kommen wir zum Wort „taugher“, also „härter“. „taugh“ ist leicht zu verwechseln mit „though“, also „jedoch“. Die Aussprache ist taff versus thoo (das th ist wie bei the). Ein gutes Beispiel, wie viel Unterschied ein einzelner Buchstabe machen kann.
>> Original
Man geht davon aus, dass in den kommenden Jahren webbasierte Benutzeroberflächen, die Integration mobiler Plattformen und Endgeräte, Pick by Vision und audiovisuelle Pickverfahren, sowie Industrie 4.0 eine große Rolle in dem Gebiet spielen werden.
>>Übersetzung
It is conjectured that in the next few years, web-based user surfaces, the integration of mobile platforms and terminals, pick-by-vision and audio-visual picking, as well as industry 4.0 are going to play a great role in the field.