Augmented Reality : The Future Is Now: Datenbrillen im Vergleich
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Die Vuzix M300 Smartglass
Mithilfe der Vuzix M300 lassen sich bestehende Workflows in der Industrie verbessern. Die Datenbrille ist der direkte Nachfolger der M100 und läuft mit einem Intel Atom Prozessor. Beim neuen Modell wurde der Arbeitsspeicher auf 2 Gigabyte verdoppelt. Der interne Speicher wurde im Vergleich zum Vorgängermodell vervierfacht und umfasst nun 16 Gigabyte. Die Kamera hat eine Auflösung von 13 Megapixel, Autofokus und Bildstabilisator sorgen für scharfe Aufnahmen. Außerdem neu: Die Brille kann auch via Touchpad gesteuert werden.
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Die Vuzix M300 im Video:
Microsofts HoloLens ist eine Mixed-Reality-Brille, welche es dem Benutzer erlaubt, interaktive 3D-Projektionen in der direkten Umgebung darzustellen. Die HoloLens funktioniert auch ohne Smartphone oder zusätzlichem Computer. Microsoft HoloLens ist über Gesten, Sprache und Kopfbewegung zu steuern.
Mit 2 Gigabyte RAM und 64 Gigabyte Flash-Speicher bietet sie die gleiche Kapazität, wie die Datenbrille von Mitbewerber Vuzix. Die HoloLens weist außerdem ganze 4 Kameras (für Umgebungsaufnahmen) auf, während Brillen der Konkurrenz alle "nur" eine Kamera eingebaut haben.
Die HoloLens im Video:
Die Moverio BT-300 st die weltweit leichteste transparente Augmented-Brille mit Si-OLED-Technologie. Die Brille ist die neuste Entwicklung in tragbarer FPV (First-Person-View)-Technologie. Sie gilt als Vorzeigebrille, wenn es um Drohnentechnologie geht und sorgt für ein einfaches Erstellen von Fotos und Videos via Drohne. Ein HD-Display (720p) und hohe Helligkeit sorgen für ein scharfes Bild und lebendige Farben. Sie bietet außerdem einen 2 Gigabyte RAM und einen 16 Gigabyte Flash-Speicher. Pluspunkt: Über externe Speicherkarten kann sie noch deutlich weiter aufgerüstet werden.
Die Epson Moverio BT-300 im Video:
Augmented Reality ist groß im Kommen, dass es aber nicht leicht ist, sich gegen die großen Firmen durchzusetzen beweist das Beispiel von castAR. Die Datenbrille des jungen Start-Up-Unternehmens, welches von zwei ehemaligen Mitarbeitern des Videospielentwicklerstudios Valve gegründet wurde, bot viele gute Ansätze und Funktionen und punktete mit ihrer einfachen Bedienung. Im Juni 2017 musste das Unternehmen dennoch endgültig seine Türen schließen.
Die castAR im Video:
Die Datenbrille des Herstellers Recon Instruments wurde ursprünglich für Sportler und Athleten entwickelt, kommt mittlerweile aber auch in der Logistik zum Einsatz. Ein Vorteil der Recon Jet gegenüber anderen AR-Brillen ist, dass sie zahlreiche Sensoren (Kompass, Gryo, GPS) und Schnittstellen (ANT+ und Bluetooth) mit an Bord hat. Mit 1 GB RAM und 8 GB Flash hat sie allerdings weniger Speicherkapazität, als Brillen des Mitbewerbs.
Die Recon Jet im Video:
Die Meta-Datenbrille hebt sich mit einer Besonderheit von den anderen Brillen ab: Sie baut ihre Projektionen direkt auf der Realität auf. Ein Stück Papier lässt sich so beispielsweise in einen Computerbildschirm verwandeln, auf dem Videos abgespielt werden können.
Die Datenbrille bietet außerdem Motion-Tracking, ein 3D HD display, 3D Surround-Sound, 16 Gigabyte RAM-Speicher und eine hochauflösende Kamera. Die Brille ist noch nicht am Markt, wird aber noch im Laufe des Jahres 2017 erscheinen.
Die Meta-Brille im Video:
Das intuitiv und völlig freihändig zu bedienende Gerät aktiviert Android-Apps mittels Sprache. Mithilfe des Video-Remote-Supports können Arbeiter Unterstützung vom Helpdesk empfangen, technische Dokumentation einsehen, IoT-Daten laden, Wartungsanweisungen und Skizzen aufrufen oder Inspektionsarbeiten aufzeichnen. Die integrierte 16 Megapixel starke Kamera verfügt über einen Autofokus und einen Bildstabilisator für hochauflösende Fotoaufnahmen und Echtzeit-Video-Chat. Mit 2 Gigabyte RAM und 16 Gigabyte Flash ist das HMT-1 auch in Sachen Speicher gut ausgestattet.
Das HMT-1 im Video:
Sowohl Augmented-, als auch Virtual Reality stehen noch am Anfang, sind jedoch gegenwärtig schon auf einem guten Weg. Während Virtual Reality vor allem in der Unterhaltungselektronik neue Maßstäbe setzt, ist Augmented Reality gerade im Industrie- und Medizinbereich drauf und dran, neue und innovative Möglichkeiten für Unternehmen zu schaffen.
Wie Augmented Reality in der Logistik-Praxis bereits jetzt schon erfolgreich eingesetzt werden kann, zeigt folgendes Video von DHL: