Ford hat eigens zu diesem Zweck – dem Schiffstransport zu größeren Seehäfen – eine Flotte von fünf Schiffen, mit denen insgesamt etwa 51.000 Wagen transportiert werden können.
Ford ist mit dieser Methode nicht alleine. Dacia, die Tochter von Renault in Rumänien, wählt als ersten Transportweg die Donau. Toyota, Kia und die US-Produktion von BMW setzen ebenfalls auf Hochseefrachter, die ihre Autos von Japan, Korea und South Carolina nach Europa bringen. Bei BMW in Spartanburg, South Carolina, beginnt die Reise allerdings per Güterzug nach Charleston, bevor die zweiwöchige Überfahrt beginnt.