Supply-Chain-Software : Körber arbeitet an Software für die Lieferketten dieser Welt
Der Technologiekonzern Körber mit Hauptsitz in Hamburg und das New Yorker Investmentunternehmen KKR bündeln fortan ihre Kräfte. Das Ziel: eine Supply-Chain-Software für die ganz Welt.
Körber hat auch in der Vergangenheit schon an seiner Lagerverwaltungssoftware geschmiedet – der Geschäftsbereich ist zuletzt laut dem Unternehmen selbst stark gewachsen. Speziell geht es um Software, Sprachlösungen und Robotik. Die über 4.000 Kunden kommen aus unterschiedlichen Branchen und Ländern.
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E-Commerce, Multi Channel und Micro-Fulfillment verstärken den Bedarf an digitalen Lösungen zur Bewältigung des steigenden Volumens und der zunehmenden Komplexität der Lieferkette. Durch die neue Partnerschaft soll die Supply-Chain-Software-Sparte von Körber nun wachsen, auch geografisch. Die strategische Ausrichtung auf Software-as-a-Service (SaaS), Automatisierung, Robotik und digitale Lösungen soll beschleunigt werden.
„Erhebliches Wachstumspotential am Markt“
Stephan Seifert, Vorstandsvorsitzender von Körber AG, sieht in der strategischen Partnerschaft eine enorme Chance. „Es ist zentraler Bestandteil der Körber-DNA, attraktive Wachstumsfelder zu identifizieren und aktiv zu entwickeln. Mit unserem Angebot an Supply-Chain-Software streben wir eine umfassende End-to-End-Anwendungssuite an, die unseren Kunden auf der ganzen Welt verbesserte Software-Lösungen bietet.“
Christian Ollig, Partner und Leiter der DACH-Region bei KKR sowie Jean-Pierre Saad, Head of TMT in Europa bei KKR, sagen: „Eine funktionierende, ineinandergreifende Lieferkette ist für Unternehmen jeder Größe und an jedem Standort erfolgskritisch und wir sehen in diesem Markt erhebliches Wachstumspotenzial.“