Kommissionierung : Vom Abfall zur Kunststoffpalette: Die E5.3 soll die Europalette ersetzen

Cabka Palette aus recyceltem Kunststoff
© Cabka

Das Unternehmen Cabka hat mit der Kommissionierpalette Retail E5.3 eine Alternative zur Holzpalette auf den Markt gebracht, die aus recyceltem Kunststoff besteht. Ihre Vorteile: Sie sei leichter, robuster, leichter zu reinigen und weniger reparaturanfällig. Cabka recycelt Kunststoffe aus post-consumer und post-industriellen Abfällen zu wiederverwendbaren Paletten- und Großladungsträgern.

„Mit unserer Retail-Paletten-Serie haben wir die Logistik im Lebensmitteleinzelhandel kosteneffizienter und nachhaltiger gemacht. Aber noch nie war der Transport von Waren so sicher und zuverlässig wie mit der neuen Retail E5.3“, betont Jean-Marc van Maren, Chief Product Development Officer bei Cabka.

Die neue Palette sei noch biegesteifer als das Vorgängermodell und können mit verschiedenen Antirutsch-Stoppern ausgestattet werden. Optionale Kanten für Obst-, Gemüse- und Fleischkisten halten diese an ihrem Platz. Die Palette zirkuliert zwischen Distributionszentrum und Filiale und schafft dabei deutlich mehr Umläufe als eine Holztauschpalette.

Die Retail E5.3 kommt ohne die sonst üblichen Kufen aus. Sie ist leicht, nestbar und damit platzsparend. Gleichzeitig bleibt die Qualität der Palette über die gesamte Lebensdauer. Sie hat eine glatte Oberfläche, die hygienisch und leicht zu reinigen ist, sowie abgeschrägte Kanten. Es gibt keine Splitter oder Nägel, die Verletzungen oder Beschädigungen der Ware verursachen können.