Ausbildung : 60 neue Lehrlinge bei Gebrüder Weiss

Bei Gebrüder Weiss starten 2016 insgesamt 60 Lehrlinge ihre berufliche Karriere (hier im Bild: Die neuen Lehrlinge aus Vorarlberg)
© Gebrüder Weiss

Rund 200 auf die Jugendarbeit spezialisierte Ausbildner sind bei Gebrüder Weiss im Einsatz, um die Lehrlinge während ihrer drei- bzw. vierjährigen Ausbildungszeit gezielt zu fördern.

„Das Thema Lehre ist uns bei Gebrüder Weiss extrem wichtig. Gut ausgebildete Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die engagiert arbeiten und sich im Unternehmen wohlfühlen, bilden eine zentrale Basis für unseren geschäftlichen Erfolg. Das wissen wir und richten daher unsere Ausbildungsarbeit konsequent auf dieses Ziel aus“, sagt Helmut Schöpf, Leiter Zentrale Personalentwicklung bei Gebrüder Weiss. Während der Lehrzeit steht neben der umfassenden fachlichen, praxisnahen Qualifizierung auch die persönliche Weiterentwicklung im Fokus. Eine gute Integration der Jugendlichen ins Unternehmen eröffnet ihnen weiterführende Perspektiven im Job.

[Bild:1] Highlight Lehrlingscamp Dass eine Lehre bei Gebrüder Weiss mehr ist als "nur‘"eine Ausbildung, dafür steht insbesondere das interne Lehrlingscamp, das jedes Jahr ebenfalls Anfang September stattfindet. Die Teilnahme daran ist den Lehrlingen des dritten bzw. letzten Ausbildungsjahres vorbehalten. Unter dem Motto "Heute Gebrüder Weiss-Lehrling – Morgen Gebrüder Weiss-Angestellte/r" verbrachten dieses Jahr 65 Lehrlinge aus Österreich, Deutschland und der Schweiz gemeinsam eine Woche im Salzburger Pongau. Auf dem Programm standen gemeinsame Workshops, fachlicher Input sowie teambildende Outdoor-Aktivitäten.

„Das Gebrüder Weiss-Lehrlingscamp ist ein echtes Highlight während der Ausbildungszeit. Die gemeinsame Woche verbindet nicht nur, sondern schärft vor allem den Blick der Lehrlinge für ihr eigenes Potenzial, ihre beruflichen Wünsche und Möglichkeiten“, so Helmut Schöpf. Deshalb sei auch der so genannte ‚Management-Dialog‘ fester Programmpunkt des Camps. „Vertreter unseres Managements stehen den Jugendlichen dann Rede und Antwort. Das ist uns ganz wichtig: Zuhören, Mentor sein und gemeinsam etwas bewegen“, sagt Schöpf.